© Wolfgang Roth 2020

Rückblick:
Freitag, 30. Okt. 2020

Gethsemanekirche

70 Sitzplätze

Bob Degen soloBob Degen solo

Bob Degen gehört inzwischen zum „alten Adel des europäischen Jazz“: Der in Scranton, Pennsylvania, geborene Pianist kam schon 1965 nach Europa und öffnete hier zahlreichen amerikanischen Kollegen das Tor zum europäischen Publikum. Auf seinem ersten Album unter eigenem Namen begleitete ihn ein junger Bassist namens Manfred Eicher (Gründer und Inhaber des späteren Jazz-Labels ECM), und seine Aufnahmen mit Albert Mangelsdorff sind legendär. Zu seinen Partnern gehörten auch Heinz Sauer und Günter Lenz. Seit 1973 gehört Degen dem hr-Jazzensemble an. Sein harmonisch und rhythmisch reiches Spiel und viele seiner Kompositionen sind beeinflusst durch Bill Evans und Paul Bley. Sein Stil zwischen Tradition und Experiment und sein kluges, stets spannendes Vermögen, Zuhörer und Impulsgeber zugleich zu sein, haben ihn zu einem hoch geschätzten musikalischen Partner wie auch zum Publikumsliebling gemacht. 1994 wurde er mit dem Hessischen Jazzpreis ausgezeichnet.

Bob Degen (p)

 

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